Ich bin im Vordertaunus groß geworden und nach einigen Jahren in Frankfurt und im Ausland lebe ich mit meiner Familie seit 10 Jahren in Rodheim. Beruflich bin ich seit 2015 selbständig tätig als Unternehmensberater sowie als Trainer und Coach für Selbstmanagement. Davor hatte ich 15 Jahre lang in London und Frankfurt als Partner und Geschäftsführer in einem internationalen Beratungsunternehmen gearbeitet. Neben der Kommunalpolitik engagiere ich mich bei der SG Rodheim, wo ich in meiner Freizeit auch Basketball spiele.
Mit der Stadtpolitik kam ich zuerst als Mitglied des Stadtelternbeirats in Berührung. Damals ging es darum, den rasanten Anstieg der Elternbeiträge zu bremsen und den Übergang der Grundschulbetreuung an einen freien Träger zu begleiten.
Unsere Kinder sind aus dem Kita- und Grundschulalter raus, aber die Stadtpolitik habe ich trotzdem weiter intensiv verfolgt und so auch einen Einblick in die vielen weiteren Themen neben dem wichtigen Thema Kinderbetreuung bekommen. Deshalb habe ich mich jetzt entschieden, für die Stadtverordnetenversammlung und den Ortsbeirat in Rodheim zu kandidieren. Ich möchte mich einbringen, um politische Themen sachlich zu diskutieren, Optionen kritisch abzuwägen und gute Entscheidungen im Interesse der Bürger*innen zu treffen.
Rosbach soll seinen eigenen Charme als lebens- und liebenswerter Ort zwischen Metropole und ländlichem Raum behalten. Das hier mögliche Miteinander von Wohnen, Arbeiten, Wirtschaften und Freizeit im Grünen möchte ich bestmöglich erhalten. Deshalb bin ich für eine nachhaltige Stadtentwicklung – sehr behutsam, wohl überlegt und mit Weitblick. Dabei sollten wir aufs Tempo drücken, wenn es um Modernisierung und Infrastruktur geht und mit Bedacht schlaue städtebauliche Konzepte finden, wenn es um weitere Wohn- oder Gewerbegebiete geht.
Andere Themen, die mir wichtig sind: der Klima- und Umweltschutz nach dem Motto „think global & act local“, der Ausbau des ÖPNV und weiterer Mobilitätskonzepte, Förderung einer lokalen Kreislaufwirtschaft, der Erhalt einer guten Nahversorgung und Infrastruktur – im gesamten Stadtgebiet und auch in Rodheim.
Da ich mich selbst gerne ehrenamtlich engagiere, weiß ich wie wichtig die Unterstützung von Vereinen und Initiativen ist – ohne dieses Engagement würde so vieles in der Stadt nicht passieren.
Um möglichst viel in die Tat umsetzen zu können, brauchen wir die Unterstützung der Wähler*innen. Deshalb bitte am 14. März die Grünen wählen.
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